Zahnheilkunde bei Kleintieren




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Die Zahnheilkunde bei Kleintieren hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. 


Dank der Zahnröntgendiagnostik weiß der fachkundige Tierarzt heute, welche Zähne sich erhalten lassen, aber auch, welche äußerlich gut aussehenden Zähne wegen angegriffener Zahnwurzeln gezogen werden müssen oder einer Behandlung bedürfen. 


Um bei den rasanten Entwicklungen auf dem neuesten Stand zu bleiben, nimmt Dr. Greim an dem dreijährigen europäischen Zahnspezialistenkurs der ESAVS Dentistry teil und hat inzwischen die Kurse I und II ebenso erfolgreich wie begeistert absolviert. 


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Dass alte Hunde und alte Katzen häufig Probleme mit den Zähnen bekommen, weiß jeder Tierhalter. 


Weniger bekannt ist möglicherweise, dass es rassespezifische Neigungen zu Zahnproblemen gibt. 

 

 

So sind Kleinhunde oft schon früh von Zahnsteinbefall und Zahnausfall betroffen, und bei Katzen treten die gefürchteten chronischen Zahnfleischentzündungen (früher: FORL, heute TR= Tooth Resorption) auf, deren einzige vielversprechende Therapie darin besteht, erkrankte Zähne zu ziehen.  


Um eine exakte Diagnose stellen und die geeignete Therapie empfehlen zu können, ist das Röntgen der Zähne zwingend erforderlich. 





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